Die deutschen Raceboarder haben vergangene Woche die Möglichkeit genutzt, die Vorbereitungsroutine auf die kommende Wintersaison zu durchbrechen und andere Trainingsmöglichkeiten durchzuspielen.
Normalerweise steht für die Sportler an fünf Tagen, zwei Mal pro Tag, der Besuch des Gym auf dem Programm.
Im CrossFit Rosenheim hatten Trainerstab und Athleten aber letzte Woche an drei Tagen die Möglichkeit, unter fachgerechter Anleitung funktionelle Übungen bei hoher Intensität und ständiger Variation durchgeführt.
„Heute war der letzte Tag mit unserer Snowboard Nationalmannschaft und es ist fast ein bisschen traurig . Es hat wirklich…“
Nach dem täglichen Warm-up wurden in speziellen Übungen zum einen die Hüft- und Schultermobilität verbessert bzw. Rumpf und Beine gestärkt.
„Unser Ziel ist es, härter zu arbeiten als alle anderen. Wir haben bei CrossFit Rosenheim die Möglichkeit gehabt, bei perfekten Bedingungen und dank der guten Betreuung vor Ort ganz neue Trainingsimpulse zu setzen. Es war eine schöne Abwechslung zum alltäglichen Training“, so Paul Marks.
Der Co-Trainer bei Snowboard Germany weiter: „Das für uns erarbeitete Training hat unsere Athleten definitiv an die Grenzen gebracht, was wichtig ist, um auch für die zukünftige Vorbereitung Reizpunkte zu setzen.“