Nach dem erfolgreichen Start bei der U.S. Snowboarding Revolution Tour in Copper Mountain, CO hat sich Johannes Höpfl angesichts der derzeitigen Schneesituation in Europa dazu entschieden, ein paar Tage in den USA dranzuhängen, um weiter an seinen Halfpipe-Skills zu feilen.
Der 20-Jährige aus Hauzenberg wird bis zum 21. Dezember in Colorado bleiben, um im Wesentlichen „meinen Run zu verbessern. Es soll alles cleaner und höher werden. Dabei liegt der Fokus auf meinen Switch-Tricks.
Dafür startet der Olympiateilnehmer von Sotschi früh in den Tag.
„Ich stehe gegen 7:30 Uhr auf, nehme den und fahre bis ca. 13:30 Uhr in der Pipe. Nach dem Mittagessen geh ich dann entweder noch skaten oder übe auf dem Trampolin im Woodward Centre,“ fasst Höpfl seinen Übersee-Alltag zusammen.
Der nächste Halfpipe-Weltcup finden knapp einen Monat nach Höpfls Abreise in den USA statt. In Mammoth gibt sich die Weltelite vom 22. bis 24. Januar ein Stelldichein.