Maximilian Preissinger (Starnberg, 18) hat mit seinem 17. Platz beim Air + Style in Peking die Sensation nur hauchdünn verpasst.
Der einzige Starter von Snowboard Germany beim erstklassig besetzten Einladungsevent, bei dem insgesamt 30 Rider an den Start gegangen waren, verpasste den Einzug ins Finale der besten 16 nur um magere drei Punkte.
„Das ist natürlich richtig bitter“, so die kurze und schmerzlose Analyse der aufstrebenden deutschen Snowboard-Hoffnung, der in der Qualifikation seinen backside 1080 double cork souverän in den Schnee gestellt hatte.
Der Sieg im berühmten Vogelnest ging an Marcus Kleveland (NOR), der nicht nur die beiden Kanadier Sebastien Toutant und Darcy Sharpe auf die Plätze zwei und drei verweisen, sondern auch nahtlos an sein Top-Resultat von Mailand anschließen konnte.