Der Kader steht: Mit diesen 49 Athlet*innen geht Snowboard Germany in der Saison 2025/26 an den Start. Das Ziel für die Sportler*innen ist klar – Die Olympischen Winterspiele in Mailand und Cortina d’Ampezzo im Februar 2026. Nicht dabei sind Paul Berg und Kaijo Taniguchi, die sich aus dem aktiven Leistungssport verabschieden.
Die 49 Besten für Schwarz-Rot-Gold: WM-Silbermedaillist Stefan Baumeister (SC Aising-Pang), Halfpipe-Überraschung Christoph Lechner (SC Ostin) und Ausnahmeathletin Ramona Hofmeister (WSV Bischofswiesen) sind unter den besten deutschen Athlet*innen im Snowboardsport. Für die besten unter ihnen geht es im Februar 2026 nach Mailand / Cortina d’Ampezzo zu den Olympischen Winterspielen. Die finalen Nominierungen des Deutschen Olympischen Sportbundes werden im Januar 2026 bekanntgegeben.
Auch Martin Nörl (DJK-SV Adlkofen), Leon Ulbricht (SC Rötteln), Jana Fischer (SC Löffingen), Elias Huber (SC Schellenberg), Annika Morgan (SC Miesbach) und Noah Vicktor (WSV Bischofswiesen) haben die sportlichen Voraussetzungen bereits erfüllt und sind Teil des SNBGER-Olympiakaders.
Für viele andere im Bundeskader ist die Qualifikation noch möglich – jeder Wettkampf in der kommenden Saison kann also der sein, der die Sportler*innen an den olympischen Hang bringt.
Karriereende für Berg und Taniguchi
Nicht mehr dabei sind in dieser Saison zwei Athleten: Olympiateilnehmer und Weltcuppodest-Fahrer Paul Berg (SC Konstanz) beendet auf eigenen Wunsch seine Snowboardkarriere. Auch Raceboarder Kaijo Taniguchi (WSV Bischofswiesen) zieht sich aus dem Leistungssport zurück.
Halfpipe-Fahrer André Höflich (SC Kempten) hingegen arbeitet am Comeback bei den Olympischen Spielen. Der 28-Jährige hat sich nach seinem Kreuzbandriss zurückgekämpft und ist weiterhin Teil des SNBGER-Teams.
Die gesamte Kaderliste von Snowboard Germany in den Disziplinen Race, Snowboardcross, Halfpipe und Slopestyle/Big Air finden Sie unten.
Die Kaderliste steht zum Download hier zur Verfügung.