Vertragsverlängerung: Würth MODYF bleibt offizieller Ausstatter von Snowboard Germany
Nachhaltige Partnerschaft: Würth MODYF bleibt offizieller Ausstatter von Snowboard Germany. Der Spezialist für Workwear & Safety Footwear und SNBGER wollen ihre Projekte auch in Zukunft gemeinsam – und nachhaltig – gestalten.
Kleidung, die sich im Handwerk bewährt, funktioniert auch unter Extrembedingungen auf der Piste – und umgekehrt. Würth MODYF und Snowboard Germany gehen schon seit 2018 Hand in Hand. Jetzt haben die beiden Vertragsparteien ihre Kooperation verlängert. Die Athlet*innen, Coaches, Betreuer*innen und Co. tragen bis 2024 Jacken des Unternehmens aus Künzelsau. Auch darüber hinaus wollen der Spezialist für Workwear & Safety Footwear sowie der Wintersportverband weitere Projekte – vor allem im Bereich der nachhaltigen Entwicklung – umsetzen.
„SNBGER und Würth MODYF: That’s a match. Natürlich profitieren wir in erster Linie von der hochwertigen und als Workwear-Hersteller robusten Ausstattung. Aber auch darüber hinaus denken wir in dieselbe Richtung: Das zeichnet eine erfolgreiche Partnerschaft über viele Jahre aus.“
Einkleidung 2022: Würth MODYF und SNBGER gehen nächsten Schritt
Jeder bekommt das, was er*sie braucht: So geht Ausstattung im Sinne der Nachhaltigkeit. In Zusammenarbeit mit Würth MODYF wurde die Jackenausstattung für alle SNBGER-Teams in diesem Jahr erstmals nach dem Bedarfsprinzip durchgeführt. Das Ziel: Die Kleidungsstücke sollen möglichst lange – und nachhaltig – genutzt werden.
Die Vorarbeit dazu haben die Athlet*innen im Vorjahr geleistet, indem sie die Performance Winterjacke des Workwear-Spezialisten mitgestaltet haben. Dieses Modell kombiniert alle Eigenschaften einer Snowboardjacke mit der Robustheit einer Arbeitsjacke. So konnten in diesem Jahr mehr als 35 Prozent des Produkts eingespart werden.
„Wir haben im vergangenen Jahr gemeinsam unsere Performance Winterjacke aus dem Handwerk auf die Piste gebracht. Damit das Konzept für beide Parteien aufgeht, werden wir uns künftig weiter nachhaltig an dem Bedarf der Athleten und Athletinnen orientieren. Da dies perfekt mit unserer Strategie übereinstimmt. Daher freue ich mich auf viele weitere Ideen, die wir gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen von Snowboard Germany umsetzen können.“
